Auch gesunde Herzen kommen mal aus dem Takt, schlagen schneller oder stolpern. Wenn die Rhythmusstörungen allerdings neu, häufiger oder länger als einige Sekunden sind, uns dabei schwindlig ist oder wir Schmerzen haben, dann ist eine Untersuchung angebracht.

Mittels EKG lässt sich die Art der Herzrhythmusstörung gut erkennen. In vielen Fällen treten Herzrhythmusstörungen allerdings nur sporadisch auf und lassen sich im Moment der Messung nicht “einfangen”. In diesen Fällen bekommen Betroffene ein Langzeit-EKG mit nach Hause. 

Mit den beiden Langzeit-EKG-Geräten medilogAR und medilogFD sowie der Analysesoftware medilog DARWIN2 bietet SCHILLER genau diese Produkte, die es zur Beurteilung eines Herzens über mehrere Stunden oder Tage braucht, um auch seltene Herzrhythmusstörungen zu erfassen.

Im Beitrag des Universitätsspitals Zürich, Schweiz, erfahren Sie von Kardiologie-Direktor Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka, was zu tun ist, wenn das Herz aus dem Takt gerät.